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Energielösung FAQs

Fragen & Antworten

„Meine Wallbox“ by energielösung

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Welcher Steckertyp befindet sich am angeschlossenen Ladekabel der Wallbox?

Die Wallbox inklusive Ladekabel verfügt über einen Typ 2-Stecker (entsprechend der Norm DIN EN 62196-2) und ist demnach kompatibel mit allen Elektro- oder Hybridautos mit einem Typ 2-Stecker.

Wie lange ist das Ladekabel?

Das Ladekabel gibt es in den Varianten ist 3,5 m/5,0 m/7,5 m. Dies ist in der Regel ausreichend, hängt jedoch ab von der Positionierung der Wallbox und von der Lage des Ladeanschlusses am Auto.

Wie wird die Wallbox zum Laden freigeschaltet?

Die Freigabe des Ladevorganges erfolgt nach dem Plug&Charge Prinzip. Einfach gesagt bedeutet das: Einstecken und laden! Kleiner Tipp: Im Inneren der Wallbox befindet sich eine Schaltbrücke, an der z.B. ein externer Ein-/Aus-Schalter oder ein RFID-Modul (nicht im Lieferumfang) angeschlossen werden kann. Es lassen sich also verschiedene Möglichkeiten der Ladefreigabe nachträglich einrichten.

Kann ich die Wallbox selbst anschließen?

Ladestationen für Elektroautos werden in der Regel an Starkstrom (400 V) angeschlossen. Deshalb muss die Installation zwingend von einer qualifizierten Elektrofachkraft durchgeführt werden.

Kann die Wallbox auch im Außenbereich montiert werden?

Ja. Die Wallbox kann bei Temperaturen von -25°C bis +50°C genutzt werden und ist entsprechend des Schutzstandards IP 54 geprüft (darf also auch bei Regen nass werden).

Muss ich die Wallbox beim Netzbetreiber anmelden?

Grundsätzlich gilt bei der Installation einer Wallbox eine Meldepflicht beim Netzbetreiber. Der Vorteil einer 11 kW Wallbox ist dabei, dass man die Installation lediglich melden muss und keine Genehmigung bzw. Zustimmung benötigt. Dies ist erst bei einer Leistung über 11 kW der Fall.

Die Wallbox kann maximal 11 kW (dreiphasig) laden. Was ist, wenn mein Auto nur einphasig laden kann?

Da das Auto die maximale Ladeleistung selbst bestimmt, ist das grundsätzlich kein Problem. Lediglich wird die Ladeleistung der Wallbox durch das Laden auf einer anstatt drei Phasen entsprechend verringert. Im Zweifel hilft Ihnen der Elektriker Ihres Vertrauens sicherlich gerne weiter.

Wie schnell ist mein Auto mit dieser Wallbox vollständig aufgeladen?

Das hängt von der Ladeleistung des Elektroautos ab. Ein BMW i3 beispielsweise kann an der Wallbox mit 11 kW in gut 3 Stunden einmal vollständig geladen werden. Grundsätzlich gilt: Akkuleistung des Autos in kWh/11 kW = ungefähre Ladezeit in Stunden.

Kommen bei der Installation zusätzliche Kosten auf mich zu?

Die Installation einer Wallbox durch eine Elektrofachkraft kann je nach vorhandener Hausinstallation zusätzlich relevante Kosten verursachen. Deshalb wurde diese Wallbox so konzipiert, dass sie einfach und schnell angeschlossenen werden kann. Dabei ist auch das integrierte DC-Modul wichtig, welches einen teuren Fehlerstromschutzschalter Typ B in der Hausverteilung überflüssig macht. Sie benötigen lediglich einen günstigen Standard-Fehlerstromschutzschalter Typ A, welcher in jeder Unterverteilung im Gebäude Pflicht ist.

 

Warum ist diese Wallbox besser als andere?

Preis. Leistung. Optik. Hohe Sicherheit. Schnelle Lieferzeit – diese Wallbox hat Einiges für Sie zu bieten.

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„Meine mobile Wallbox“ go-eCharger HOME+ by energielösung

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Welcher Steckertyp befindet sich am angeschlossenen Ladekabel der Wallbox?

Die Wallbox inklusive Ladekabel verfügt über einen Typ 2-Stecker (entsprechend der Norm DIN EN 62196-2) und ist demnach kompatibel mit allen Elektro- oder Hybridautos mit einem Typ 2-Stecker.

Wie lange ist das Ladekabel?

Das Ladekabel gibt es in den Varianten ist 3,5 m/5,0 m/7,5 m. Dies ist in der Regel ausreichend, hängt jedoch ab von der Positionierung der Wallbox und von der Lage des Ladeanschlusses am Auto.

Wie wird die Wallbox zum Laden freigeschaltet?

Die Freigabe des Ladevorganges erfolgt nach dem Plug&Charge Prinzip. Einfach gesagt bedeutet das: Einstecken und laden! Kleiner Tipp: Im Inneren der Wallbox befindet sich eine Schaltbrücke, an der z.B. ein externer Ein-/Aus-Schalter oder ein RFID-Modul (nicht im Lieferumfang) angeschlossen werden kann. Es lassen sich also verschiedene Möglichkeiten der Ladefreigabe nachträglich einrichten.

Kann ich die Wallbox selbst anschließen?

Ladestationen für Elektroautos werden in der Regel an Starkstrom (400 V) angeschlossen. Deshalb muss die Installation zwingend von einer qualifizierten Elektrofachkraft durchgeführt werden.

Kann die Wallbox auch im Außenbereich montiert werden?

Ja. Die Wallbox kann bei Temperaturen von -25°C bis +50°C genutzt werden und ist entsprechend des Schutzstandards IP 54 geprüft (darf also auch bei Regen nass werden).

Muss ich die Wallbox beim Netzbetreiber anmelden?

Grundsätzlich gilt bei der Installation einer Wallbox eine Meldepflicht beim Netzbetreiber. Der Vorteil einer 11 kW Wallbox ist dabei, dass man die Installation lediglich melden muss und keine Genehmigung bzw. Zustimmung benötigt. Dies ist erst bei einer Leistung über 11 kW der Fall.

Die Wallbox kann maximal 11 kW (dreiphasig) laden. Was ist, wenn mein Auto nur einphasig laden kann?

Da das Auto die maximale Ladeleistung selbst bestimmt, ist das grundsätzlich kein Problem. Lediglich wird die Ladeleistung der Wallbox durch das Laden auf einer anstatt drei Phasen entsprechend verringert. Im Zweifel hilft Ihnen der Elektriker Ihres Vertrauens sicherlich gerne weiter.

Wie schnell ist mein Auto mit dieser Wallbox vollständig aufgeladen?

Das hängt von der Ladeleistung des Elektroautos ab. Ein BMW i3 beispielsweise kann an der Wallbox mit 11 kW in gut 3 Stunden einmal vollständig geladen werden. Grundsätzlich gilt: Akkuleistung des Autos in kWh/11 kW = ungefähre Ladezeit in Stunden.

Kommen bei der Installation zusätzliche Kosten auf mich zu?

Die Installation einer Wallbox durch eine Elektrofachkraft kann je nach vorhandener Hausinstallation zusätzlich relevante Kosten verursachen. Deshalb wurde diese Wallbox so konzipiert, dass sie einfach und schnell angeschlossenen werden kann. Dabei ist auch das integrierte DC-Modul wichtig, welches einen teuren Fehlerstromschutzschalter Typ B in der Hausverteilung überflüssig macht. Sie benötigen lediglich einen günstigen Standard-Fehlerstromschutzschalter Typ A, welcher in jeder Unterverteilung im Gebäude Pflicht ist.

 

Warum ist diese Wallbox besser als andere?

Preis. Leistung. Optik. Hohe Sicherheit. Schnelle Lieferzeit – diese Wallbox hat Einiges für Sie zu bieten.

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„Mein Ladekabel“ by energielösung

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Besteht die Gefahr, dass mein Ladekabel während des Ladevorgangs entwendet werden kann?

Wenn Sie ein Elektroauto mit einem fahrzeugseitigen Typ 2 Inlet besitzen, wird das eingesteckte Ladekabel während des Ladevorgangs am Auto verriegelt. Somit können grundsätzlich nur Sie als Besitzer das Ladekabel entriegeln und abziehen, z.B. über Ihren Fahrzeugschlüssel.

Sollten Sie einen Typ 1-Stecker fahrzeugseitig benötigen, um Ihr Elektroauto zu laden, müssen Sie beachten, dass dieser Stecker nicht verriegelt.

Kann ich mit meinem Typ2-Ladekabel mein Fahrzeug an jeder Ladestation aufladen?

Generell werden alle öffentlichen Ladestationen in Deutschland mit Typ2-Ladesteckdose verbaut. Ebenfalls verfügt die überwiegende Mehrheit der privaten und halb-öffentlichen Ladestationen über einen Typ2-Stecker.

Benötige ich zum Laden meines Fahrzeuges mehr als eine gewöhnliche Haushaltssteckdose, auch Schuko-Steckdose genannt?

Das Laden des Fahrzeuges an einer Schuko-Steckdose stellt im Allgemeinen eine mobile und flexible Lademöglichkeit für unterwegs dar. Sollte Ihnen beispielsweise gerade keine Ladestation zur Verfügung stehen können Sie mit Ihrem Mode 2-Ladekabel direkt an die gewöhnliche Haushaltssteckdose gehen und Ihr Elektrofahrzeug aufladen. Hierbei sind allerdings zwei Dinge zu beachten. Zum einen ergibt sich eine höhere Ladezeit bei einer Mode 2-Ladung, die durchschnittlich 6-8 Stunden dauert. Zum anderen muss die Schuko-Steckdose geeignet sein, um eine Überlastung aufgrund der über einen längeren Zeitraum anliegenden hohen Last zu vermeiden.

Wie kann ich sicher sein, welches Ladekabel zu meinem Auto passt?

Wählen Sie einfach den Fahrzeughersteller und das Modell aus und Sie gelangen direkt zu einer passenden Produktauswahl. Bei weiteren Fragen können Sie uns auch gerne anrufen oder eine E-Mail schreiben.

Welche Ladekabellänge ist am besten geeignet?

Je nach Bedarf und Anwendungsfall können Sie zwischen einer Ladekabellänge in 4 Meter, 5 Meter oder 7,5 Meter wählen. Wenn Sie Ihr Ladekabel überwiegend an öffentlichen Ladestationen verwenden, empfehlen wir Ihnen die 7,5 Meter Ladekabel, um z.B. problemlos über größere Distanzen Ihr Elektrofahrzeug aufladen zu können. Werden Sie das Ladekabel vorwiegend für den privaten bzw. halböffentlichen Bereich nutzen, möchten wir Ihnen die Ladekabel mit 4 Meter oder 5 Meter Länge empfehlen. Dabei können Sie dann, je nach Bedarf und Wunsch, noch zwischen unterschiedlichen Ladekabelformen (Helix Form, glatt) wählen, um Ihren individuellen Bedarf bestmöglich zu erfüllen.

Welche Rolle spielen die Stromstärke und die Phasenanzahl bei der Auswahl eines Ladekabels?

Ladekabel sind in der Regel entweder mit einer Stromstärke von 16/20A oder 32A erhältlich. Diese können für die einphasige oder dreiphasige Ladung vorgesehen sein. Diese beiden Merkmale bestimmen die maximal mögliche Ladeleistung. Welches Kabel Sie nun wählen sollten, lässt sich pauschal nicht beantworten und richtet sich nach Ihrem individuellen Anwendungsfall.

Solange das Kabel über die zu Ihrem Fahrzeug passende Stecker verfügt, können Sie generell jedes Kabel verwenden. Es ist jedoch möglich, dass Sie dann nicht mit der maximal möglichen Ladeleistung laden können, die eigentlich mit Ihrem Fahrzeug und der zur Verfügung stehenden Ladesäule möglich wäre. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Sie sich für ein Ladekabel entscheiden, dass sowohl die maximale Stromstärke als auch die Phasenanzahl mindestens der des im Auto verbauten Ladegerätes entsprechen. Sie können auch ein Ladekabel mit einer höheren Stromstärke und größeren Phasenanzahl verwenden, erreichen in diesem Fall aber keine höhere Ladeleistung, da hier das Fahrzeug den limitierenden Faktor für den Ladevorgang darstellt. Zusätzlich ist das Kabel durch den größeren Querschnitt und die höhere Anzahl der Einzelleitungen schwerer und unhandlicher und in der Regel dadurch auch teurer.